3. Klausurtagung des erweiterten Bundesvorstandes in München

Ein sonniges München begrüßte uns Freitagabend, auch wenn die Anreise für einige Mitglieder nicht die einfachste war - Liebe Grüße an die DB.

 

Durch einige Verspätungen wurde direkt das Abendprogramm eingeleitet. In zwei Monaten ist viel passiert, einige Projekte, wie die 43. Grundakadmeie und Gespräche mit Abgeordneten, wurden abgeschlossen und deshalb hatten wir uns viel zu erzählen.


So konnten wir aber Samstag direkt durchstarten und nach Tagesordnung verfahren. Ein besonderes Highlight war der Bericht zur ersten sicherheitspolitisches Grundakademie seit Ewigkeiten wieder in Präsenz. Wie schön, dass wir auch endlich wieder unsere Veranstaltungen live und vor Ort anbieten können. Neben einer spannenden und herausfordernden Krisenstabssimulation war auch die Diskussion mit Botschafter a.D. Martin Kobler eine herausragende Erfahrung. Auch die anderen Ressorts waren fleißig und so konnte weiter an der Interview-Reihe gearbeitet werden und auf dem HSG-Seminar mit unseren Mitgliedern die Werkzeuge der Verbands- und Projektarbeit aufgefrischt werden! Spannend sind bereits schon die Planungen für das Seminar “Wirtschaft und Sicherheit”. 


Am späten Nachmittag durften wir uns dann über den Besuch des NETZWERK Außen- und Sicherheitspolitische Bildung e.V. freuen! Jan Fuhrmann und Alena Kalks konnten uns durch einen Workshop verdeutlichen, welche Ziele wir für den BSH haben und welche Wege wir sehen, diese zu erreichen. 
Den Abend haben wir dann gemeinsam nach einem Stadtspaziergang in den Brauhäusern Münchens ausklingen lassen.


Wer hart arbeitet wird belohnt, so dass wir die Tagung am Sonntag etwas früher schließen konnten und noch Sonne am Odeonsplatz und der Eisbachwelle tanken durften. Mit viel neuem Input gehen wir aus diesem Wochenende und freuen uns alle Ideen und Veranstaltungen in die Tat umzusetzen.