80 Jahre Kriegsende - 70 Jahre Deutschland in der NATO

80 Jahre nach Kriegsende und mit 70 Jahren in der NATO stellen sich Deutschland neue Verantwortungen: EIn Krieg tobt in Europa und Deutschland ist gefragt. Nur wie umgehen mit einer notwendigen Militarisierung, die jeder schon in den früher 2010ern zu einem Relikt erklärte? Wie rüstet man auf, um der Verantwortung in NATO und EU nachzukommen, ohne dabei die Gespenster der Vergangenheit zu wecken? 
Staatsminister Florian Herrmann eröffnete die Veranstaltung im Prinz-Carl-Palais in München mit Begrüßung der Ehrengäste – unter anderem auch der Hochschulgruppe Regensburg. 
Es folgten anregende Einsichten von Prof. Dr. Gerlinde Groitl, Prof. Dr. Stephan Bierling, und Prof. Dr. Sönke Neitzel zur Erinnerung am Weltkriegsende, sowie die Zukunft der deutschen Verteidigungspolitik. Thematiken wie die Wehrpflicht, das Verhältnis der deutschen Gesellschaft zur Bundeswehr, sowie die wichtige Rolle der NATO für die Sicherheit Europas wurden behandelt. Anschließend gab es die Möglichkeit für die Hochschulgruppe, den Panelisten Fragen zu stellen und Teil von nachfolgenden Diskussionen zu sein.
Im anfolgenden Empfang besprachen wir offen unsere Sicht als junge Generation, und suchten besonders auch die Nähe zu den Stakeholdern.