Bericht zur XVI. sicherheitspolitischen Grundakademie

Was ist, wenn der BND wieder versucht viel zu sagen, ohne tatsächlich etwas gesagt zu haben, wenn man in der Afghanischen Botschaft zu Tee und Gebäck lädt und sich eine Gruppe von Studenten ernsthaft Gedanken zum Thema Bevölkerungsschutz macht...?

Die Teilnehmer der XVI. Grundakademie auf der Besuchertribüne des Bundestages. (Foto: Charlotte Hammer)

...dann hat der BSH wieder zur Sicherheitspolitischen Grundakademie nach Berlin geladen. Zum 16. Mal bekamen Studenten aus ganz Deutschland die Möglichkeit sich mit Sicherheitspolitik in Theorie und Praxis auseinanderzusetzen. Mehrere Referenten zum Thema sorgten für ordentlich Gesprächsstoff und hitzige Diskussionen, die nicht selten den zeitlichen Veranstaltungsrahmen beinahe sprengten.

 

Sind Besuche im BMVg und Bundestag schon feste Größen, war es nun zum ersten Mal möglich, beim Bundesnachrichtendienst Station einzulegen und den dortigen Vertreter über  Themen zur Überwachung, Kontrolle, aber auch zu den eigenen Karrierechancen zu befragen.

 

Als besonderes Highlight galt der Besuch der Afghanischen Botschaft. Im persönlichen Gespräch mit dem Gesandten der Botschaft Herrn Abed Najib konnte das aktuelle Tagesgeschehen am Hindukusch offen diskutiert werden.

 

Ziel der Grundakademie ist es, den Teilnehmern Grundwissen zu Begriffen und Theorien der Sicherheitspolitik zu vermitteln.  Darauf aufbauend werden Probleme und aktuelle Entwicklungen der Sicherheitspolitik in der Aufbauakademie vertieft. 

 

Einen ausführlichen Erfahrungsbericht zur Grundakademie finden Sie in Kürze auf der Unterseite der Veranstaltung.