Bundesvorstand nimmt Freiburger Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik in den BSH auf

Nach den erfolgreichen Grund- und Aufbauakademien der letzten Wochen traf sich der erweiterte Bundesvorstand des BSH vom 17. bis 19. Juni zu einer Klausurtagung in München. In deren Rahmen bekam der BSH Zuwachs: Die Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik aus Freiburg ist das jüngste Mitglied des BSH.

Erweiterter Bundesvorstand in München © BSH

Erweiterter Bundesvorstand in München © BSH

Besprechung im Tagungsraum © BSH

Besprechung im Tagungsraum © BSH

Matthias Simon berichtet aus dem Ressort Hochschulgruppenarbeit © BSH

Matthias Simon berichtet aus dem Ressort Hochschulgruppenarbeit © BSH

Der für die Hochschulgruppenbetreuung zuständige Stv. Bundesvorsitzende Matthias Simon war in München zufrieden: „Wir freuen uns, dass der BSH wächst. Derzeit haben wir zahlreiche vielversprechende Initiativen!“ Auch die Zahlen sprechen für sich: Im Wintersemester erreichten die Hochschulgruppen knapp 3000 Studierende mit ihren Veranstaltungen. „Dies ist der höchste Wert der letzten Jahre“, berichtet Simon.

 

Im Mittelpunkt der Klausurtagung stand außerdem die Planung des Seminars „Wirtschaft und Sicherheit“, das dieses Jahr zum Thema „Crisis Management“ stattfindet. (Initiates file downloadHier geht’s zur Ausschreibung). Einen Höhepunkt wird eine Exkursion zum Flughafen München bilden, bei der das Safety-Management-System des Airports vorgestellt wird.

 

Ebenso stieß der Bundesvorsitzende Jan Fuhrmann in München die Planungen für die Bundesversammlung 2016 an, die vom 25. bis 27. November in Hannover stattfinden wird. Über diese und andere aktuelle Entwicklungen aus dem Verband wird der Bundesvorstand in einer neuen Ausgabe der „BSH-News“ informieren, die in Kürze erscheint.