Den Blick nach vorne gerichtet: Bundesvorstand tagte in Koblenz

Vom 23. bis 25. September trafen sich der gewählte und erweiterte Bundesvorstand zum vierten und letzten Mal im Amtsjahr persönlich zu einer Klausurtagung. In Koblenz stand vor allem die Planung der diesjährigen Bundesversammlung in Hannover im Vordergrund.

Die anwesenden Mitglieder des erweiterten Vorstands in Koblenz (Foto: BSH)

Die anwesenden Mitglieder des erweiterten Vorstands in Koblenz (Foto: BSH)

Der Bundesvorstand nutze die gemeinsame Zeit in Koblenz, um sowohl die zurückliegende Arbeit des BSH zu besprechen wie auch einen kleinen Ausblick auf das Jahr 2017 zu wagen. Neben der  Ausgestaltung des kommenden Haushalts wurden auch erste Vorhaben zu Seminaren, Akademien und zur Hochschulgruppenentwicklung besprochen. Der Schwerpunkt lag jedoch auf der Planung der Bundesversammlung vom 25. bis 27. November in Hannover. Auch in diesem Jahr möchte der Bundesvorstand den angereisten Delegierten der Hochschulgruppen möglichst viel Raum für Austausch und Diskussion bieten.

 

 

Ein weiteres zentrales Thema war die am 27. Oktober in Heidelberg stattfindende Kooperationsveranstaltung „Krisenprävention und Rüstungslieferungen – Passt das zusammen?“, durchgeführt mit dem Auswärtigen Amt sowie dem Global Public Policy Institute (GPPi) im Rahmen des PeaceLab2016. Der Bundesvorstand freut sich ganz besonders, mit dieser Veranstaltung einen Beitrag zum Ausgestaltungsprozess der neuen Leitlinien zur Krisenprävention der Bundesregierung leisten zu können. Dies entspricht explizit dem Ansatz des BSH, Studierende stärker in den sicherheitspolitischen Diskurs und in Entscheidungsprozesse einbinden zu können.