Auch in den vergangenen Monaten gab es im BSH wieder allerhand Veranstaltungen, die während der Klausurtagung ausgewertet wurden. Ein besonderes Highlight war sicherlich das 30. Jubiläum der Sicherheitspolitischen Grundakademie. Dieses Veranstaltungsformat gehört mittlerweile zum BSH wie „Eule und Igel“ und bildet einen Grundpfeiler unseres breiten Bildungsangebotes für Studierende und Young Professionals. Die stellvertretende Vorsitzende Anne-Kathrin Herlitze resümierte, dass „wir mit dem feierlichen Abendempfang nicht nur dieses freudige Jubiläum feierten, sondern auch neue Teilnehmer und BSH-Alumni aus dreißig Grundakademien zusammenführen konnten.“ Ein ausführlicher Bericht zur Akademie und der Feier ist bald auf unserer Webseite zu finden.
Die um neue Mitglieder gewachsene Redaktion der elektronischen BSH-Publikationsreihe „Wissenschaft und Sicherheit Online“ nutze die BSH-Klausurtagung in Bonn ebenfalls um neue Ideen für das Journal zu besprechen. Bald stehen nicht nur einige neue Veröffentlichungen an, sondern auch ein neuer Call-for-Paper wird veröffentlicht.
Auf zu neuen Ozeanen - Ein feierlicher Jahresabschluss
Neben diesem Rückblick war es dennoch vor allem der Blick auf die kommenden Wochen, welcher den Bundesvorstand beschäftigte. Zum einen konnten die letzten Absprachen für das in Koblenz stattfindende Streitkräfteseminar (27.11.-01.12.2017) getroffen werden. Bis zum 30. Oktober werden noch Bewerbungen angenommen! Anderseits stand vor allem der Jahresabschluss und die bevorstehende BSH-Bundesversammlung (24.-26. November) in Frankfurt am Main im Vordergrund. Die Bundesversammlung ist die jährliche Versammlung aller Delegierten aus den Hochschulgruppen und das höchste Organ des BSH, welches unter anderem den neuen Bundesvorstand wählt.
Im Rahmen der Bundesversammlung wird am 24. November im feierlichen Rahmen im Haus am Dom in Frankfurt auch der – mit jeweils 1.000 Euro dotierte – BSH-Nachwuchsförderpreis „Goldene Eule 2017“ zum Thema maritime Sicherheit verliehen. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Johannes Kummerow und sein Beauftragter René Muschter haben in Bonn die anderen Mitglieder des Erweiterten Bundesvorstandes über die beiden diesjährigen ausgezeichneten Arbeiten informiert. Die beiden Preisträger sind bereits informiert, alle anderen müssen sich jedoch noch bis zur feierlichen Verleihung gedulden! So viel sei nur verraten: die beiden ausgewählten Arbeiten führen in die unruhigen Gewässer zweier unterschiedlicher Ozeane auf der Nord- und Südhalbkugel.