BSH 2017: jung, dynamisch, mit neuen Ideen!

Am letzten Januarwochenende tagte der erweiterte Bundesvorstand erstmals mit seinen neuen Beauftragten in der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin. Dabei stellte er die Weichen für die Veranstaltungen, Weiterbildungen und Publikationen des neuen Jahres. Nach drei intensiven Tagen freut sich das Team über viele neue Ideen und kreative Vorhaben.

 

Der erweiterte Bundesvorstand vor dem Reichstag (Foto: BSH)

Der Bundesvorsitzende Jan Fuhrmann im Tagungsraum (Foto: BSH)

Lena Strauss, Beauftragte für die Aufbauakademien, organisiert in diesem Jahr Seminare zu den Themen "Cyber und Robotik" sowie "Deutschland in den Vereinten Nationen" (Foto: BSH)

Die Beauftragten Yannick Schimbera (Grundakademien) und René Muschter (Publikationen) (Foto: BSH)

Auch dieses Jahr hat sich der BSH viel vorgenommen!  Wie gewohnt werden die kommenden Monate von drei Grundakademien zur grundsätzlichen sicherheitspolitischen Bildung und zusätzlich von zwei weiteren Aufbauakademien, die dieses Wissen vertiefen werden, geprägt. Die beiden Seminare widmen sich den Themen "Cyber und Robotik" sowie "Deutschland in den Vereinten Nationen". Spezialisierte Programme wie beispielsweise das Streitkräfteseminar, das über Grundstrukturen der Bundeswehr informiert oder das bewährte Seminar Wirtschaft und Sicherheit bieten ebenfalls spannende Foren für interessierte Studierende. Die endgültigen Seminartermine und -titel werden zeitnah auf der Homepage veröffentlicht.

 

Besonders wichtig war es dem Bundesvorstand, einen Fokus auf die Entwicklung neuer Veranstaltungsformate – auch auf internationaler Ebene - zu legen. "Wir wollen schließlich das fördern und unterstützen, was sich normale Studierende nicht immer leisten können", so der Bundesvorsitzende Jan Fuhrmann. Für die Ausgestaltung neuer Formate gelten jedoch nicht nur die Vorstellungen „von oben“. Im Gegenteil, es wird besonders viel Wert auf die Meinungen der Hochschulgruppen-Mitglieder gelegt und so sollen die Neuerungen auch beim anstehenden Hochschulgruppenseminar Ende März in Frankfurt am Main diskutiert werden.

 

Ein weiteres wichtiges Thema, das während der Klausurtagung im direkten Gespräch thematisiert wurde, ist das Verhältnis zwischen Reservistenverband und BSH. Die langjährigen Kooperationspartner planen auch für die Zukunft eine verzahnte Zusammenarbeit auf Augenhöhe. "Wir verfolgen das gemeinsame Ziel, sicherheitspolitische Debatten in die Breite zu tragen. Dabei arbeiten wir gemeinsam, sind aber inhaltlich unabhängig", berichtet Fuhrmann.

 

Angespornt von diesem engagierten Austausch sind alle hoch motiviert die laufenden und neu konzeptualisierten Ideen weiter voran zu treiben und Euch damit spannende Zeiten zu bescheren!