BSH und Hochschulgruppen erneut mit stärkstem Semester

Im Wintersemester 2016/2017 erreichte der BSH mit seinen Hochschulgruppen (HSGn) bei Veranstaltungen deutschlandweit insgesamt 3650 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das ergab die Auswertung der Hochschulgruppenberichte.

 

Voller Hörsaal bei einer Veranstaltung der Hochschulgruppe Passau ©BSH

„Wir steigern uns wirklich kontinuierlich“, stellt der Stv. Bundesvorsitzende für Hochschulgruppenbetreuung, Matthias Simon, fest. Dies betreffe ihm zufolge sowohl die Bundesebene des BSH als auch die HSGn. „Wir sehen über die vergangenen Semester einen stetigen Anstieg unserer öffentlichen Veranstaltungen.“ Seien es in den vorigen Semestern noch 28 bzw. 36 öffentliche HSG-Veranstaltungen gewesen, waren es im Wintersemester bereits 48. „Damit richtet die durchschnittliche HSG im Semester im Schnitt 2,4 Veranstaltungen aus“, konstatiert Simon. „Neben Studien- und Jobverpflichtungen ist dies für Studierende ein beachtliches Engagement.“

 

Aber auch die interne Arbeit der Hochschulgruppen steigert sich weiter. So erreichten die HSGn im Wintersemester über 1260 Studierende bei den 135 HSG-internen Veranstaltungen. Insgesamt hatte das Wintersemester die größte Reichweite seit Einführung der Semesterberichte im Jahr 2013. Der Gesamtverband erreichte 3650 Veranstaltungsteilnehmerinnen und –teilnehmer.

 

„Bei unserem Engagement kommt uns vor allen Dingen unsere Präsenz in der Fläche der Republik zugute!“, betont der BSH-Bundesvorsitzende Jan Fuhrmann. „Damit erreichen wir auch Studierende und Akademiker an Standorten, an denen wir oftmals die einzigen sind, die etwas zum Thema Sicherheitspolitik anbieten!“ Die gezielte Förderung der Hochschulgruppen wird damit auch in Zukunft die maßgebliche Säule des BSH sein.