Der BSH geht in die 34. Runde!

In Würzburg trafen sich vom 16. bis 18. November die Delegierten aus 13 Hochschulgruppen und Vertreter drei neuer Initiativen, um den 33. Bundesvorstand zu entlasten und den 34. neu zu wählen.

Die Teilnehmenden der Bundesversammlung während des Vortrages von Markus Liegl.

Während des Rechenschaftsberichtes des 33. Vorstandes diskutierten die Delegierten über die Tätigkeiten des Vorstandes.

Die Hochschulgruppe Göttingen stellt ihre Arbeit und lokalen Herausforderungen vor.

Seit diesem Sommer neu im Verband: Die Hochschulgruppe Eichstätt

Die Auszeichnung der Hochschulgruppe des Jahres.

Fabian Fischbach in der bilateralen Bewerbungsberatung.

Jan Fuhrmann im Gespräch über seine Erfahrungen in Bewerbungsprozessen.

Die Mitglieder der 33. Bundesversammlung.

Der neugewählte 34. Bundesvorstand (v.l.): Alena Kalks, Anne-Kathrin Herlitze, Yannick Schimbera, Sophie Witte und René Muschter (zum Zeitpunkt des Fotos noch in Japan)

"Nichts Großes in der Welt ist ohne Leidenschaft erbracht worden."

Das wusste schon Hegel. Leidenschaft ist wohl auch das, was die Aktiven in den Hochschulgruppen und im Bundesvorstand des BSH antreibt - denn ohne diese wären im vergangenen Jahr nicht so viele hochkarätige, durchdachte und vielseitige Veranstaltungen zu außen- und sicherheitspolitischen Themen in ganz Deutschland zustande gekommen. Besonders begeistert hat ASiUM - der Arbeitskreis für Sicherheitspolitik an der Universität Münster - durch ihre kreativen Formate und kontinuierlichen Einsatz. Aus diesem Grund sind sie die Hochschulgruppe des Jahres 2018 wurden. Der neue und alte Bundesvorstand gratuliert sehr herzlich!

 

Die Verleihung des Preises zur Hochschulgruppe des Jahres 2018 war jedoch nicht das einzige Highlight der 33. Bundesversammlung des Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen in Würzburg. Nach der Entlastung des 33. Bundesvorstandes, möchten wir die Chance nutzen, uns noch einmal bei zwei altbekannten Gesichtern für ihr langjähriges Engagement im Verband zu bedanken. Johannes Kummerow und Daniela Baron haben viel Zeit und Herzblut investiert und den BSH mit zu dem gemacht, was er heute ist! Wir hoffen natürlich ihr bleibt der Sicherheitspolitik treu.

 

Immer Diskussionsstoff

 

Natürlich bestand die Bundesversammlung nicht nur aus Ehrungen und Danksagungen, sondern auch aus viel Zeit für Diskussionen. Neben den Delegierten aus den Hochschulgruppen, waren auch Vertreter der Initiativen vor Ort, um ihre Arbeit vorzustellen. Wie immer kam es zu regem Austausch und die Hochschulgruppen sammelten Ideen zu möglichen Kooperationsveranstaltungen, Mitgliedergewinnung und Themenreihen.

 

Abgerundet wurde das Wochenende zum einen durch die – nicht zu vernachlässigende – sicherheitspolitischen Komponenten und zum anderen durch einen Workshop des Netzwerkes für Außen- und Sicherheitspolitische Bildung e.V. So eröffnete Markus Liegl von der Goethe Universität Frankfurt mit einem Vortrag zur Dreiecksbeziehung zwischen den USA, Nord- und Südkorea die Bundesversammlung am Freitagabend, während Fabian Fischbach samstagsabends ein Bewerbungstraining anbot.

 

Wie geht es weiter?

 

Nun endete schon wieder ein Jahr voller Sicherheitspolitik, was jedoch nicht heißt, dass es nicht spannend bleibt und weitergeht. Für das kommende Amtsjahr steht nach dem Wochenende in Würzburg auch der 34. BSH-Bundesvorstand fest, der durch die Delegierten gewählt wurde. Als Bundesvorsitzende führt Anne-Kathrin Herlitze ein weiteres Jahr ihr Team und den BSH durch alle Hochs und Tiefs. Mit an Bord sind nach wie vor Yannick Schimbera, der sich um die Sorgen und Fragen der Hochschulgruppen kümmern wird, und Alena Kalks, die ein weiteres Jahr die Grund- und Aufbauakademien betreuen wird. Hauptgefreite der Reserve Sophie Witte, aus der Hochschulgruppe Heidelberg, ist neu dabei und wird das Ressort Seminare und Exkursionen übernehmen, während René Muschter, der im Amtsjahr 2016/17 der Beauftragte für das Ressort Publikationen war, nun nach einem einjährigen Aufenthalt in Japan wieder dabei ist und eben jenes Ressort als stellvertretender Bundesvorsitzender mit Leben füllen wird. Wir wünschen allen gutes Gelingen und ein erfolgreiches Jahr voller Motivation und Engagement für den BSH!