Erste Klausurtagung des 37. erweiterten Bundesvorstandes

Unsere erste Klausurtagung stand im Zeichen der Termin-, Themensetzung sowie des Kennenlernens.

Damit die Arbeit des erweiterten Bundesvorstandes richtig durchstarten kann, war es an der Zeit, dass wir als neues Team zusammenkommen und uns vor allem erstmal gegenseitig kennenlernen. Da ein paar neue Gesichter dabei sind, war das besonders wichtig. 
So wurde vor allem das Teambuilding an den Abenden durchgeführt und wir konnten einander gut kennenlernen durch Spiele wie zum Beispiel ein Pubquiz.

 

Selbstverständlich ging es trotz des guten Kennenlernens direkt an die Arbeit.
Zuerst mussten viele Termine des kommenden Jahres geklärt und abgestimmt werden und ebenso auch die Orte, denn wir alle wünschen uns, so viel Präsenz wie möglich. Ebenso freute es uns sehr, dass uns Oberst d.R. und Vizepräsident des Reservistenverbandes Joachim Sanden einen digitalen Besuch abstattete und wir gemeinsam über die Zukunft der Zusammenarbeit des BSH und des Reservistenverbandes sprechen konnten. 


Trotz der Vorfreude auf das kommende Amtsjahr haben wir einen Blick auf die Bundesversammlung geworfen und diese noch einmal rekapitulieren lassen. 
Auch die Seminare für das anstehende Jahr konnten mit thematischen Inhalten gefüllt werden. Themen wie Space, Völkerrecht und Philosophie sind dabei aufgekommen - seid gespannt! Neben den Seminaren wurde auch fleißig die HSG-Talks vorbereitet, damit die Hochschulgruppen so viel und gute Unterstützung bekommen wie möglich. 
Zur Weiterentwicklung der Publikationsmöglichkeiten und Stärkung der Sichtbarkeit, gibt es ebenso viele Pläne rund um das zuständige Ressort. Vor allem soll eine Interviewreihe mit spannenden Gästen im Fokus der Arbeit stehen und als neues Konzept weiterentwickelt werden. 


Am Sonntag besuchte uns dann noch der Vorstand des Vereins Netzwerk Außen- und Sicherheitspolitische Bildung e.V.. Dieser steht uns, wie immer, mit Rat und Tat zur Seite und so konnten wir einige Punkte besprechen, uns über anstehende Thematiken austauschen und noch einmal einen anderen Blickwinkel aufgezeigt bekommen. 
Alles in Allem war es ein spannendes Wochenende, wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit im kommenden Jahr!