Germany, the EU, and the United States in a New Geoeconomic Order

Wohin bewegt sich die transatlantische Handelsbeziehunge? Was fordern die beiden Seiten des Atlantiks? Und wie stehen die Chancen Deutschlands in einer Welt, die sich zunehmend rückschrittig dem Freihandel gegenüber zeigt?

Diese Fragen waren Programm im Amerikahaus. Das American German Institute unter Jeff Rathke organisierte eine Veranstaltung mit dem Titel “Germany, the EU, and the United States in a New Geoeconomic Order”. Eric Beißwenger, Staatsminister für Europäische und Internationale Angelegenheiten, eröffnete die Veranstaltung selbstbewusst. Er nahm sich das Vertrauen der beiden Partner vor und zeigte auch auf, dass man sich in früheren Krisen gemeinsam gestärkt daraus getragen hatte. 

Das erste der beiden Panels befasste sich im Anschluss mit der Frage, of wirtschaftliche Sicherheit vor- und miteinander nun ein Teil der Beziehungen des Transatlantik wurden. Laura von Daniels, Lisandra Flach, David Metzner und Andreas Nicolin diskutierten diese Frage. 

Im zweiten Panel ging es um die technologischen Fähigkeiten Deutschlands. Ann-Kristin Achleitner, Guido Brinkel, Florian Dötzer, Christian Mohr und Alexander Schellong besprachen die deutschen Fähigkeiten und auch, wie es um die Fähigkeiten der USA in Realtion steht. 

Das American German Institute ermöglichte der Hochschulgruppe hierbei die Teilnahme an der exklusiven Veranstaltung.