Klausurtagung die Erste: In Berlin das Jahr planen

Vom 24. bis 26. Januar kam der neu gewählte Bundesvorstand zu seiner ersten Klausurtagung im Jahr 2020 zusammen. Nach Berlin geladen waren auch alle sechs neuen Beauftragten der unterschiedlichen Ressorts. Die Tagung wurde mit einem fröhlichen Kennenlernen und ersten Ideen für das anstehende BSH-Jahr begonnen.

Der erweiterte 35. Bundesvorstand.

Teamwork ist alles, um ein erfolgreiches BSH-Jahr 2020 zu ermöglichen.

Das Gedächtnis der Klausurtagung, Jan Heidbüchel, Ressort Vorstandsarbeit und verantwortlich für die Protokollierung der Tagung.

Das HSG-Seminar steht kurz bevor. Désirée Hoppe passt das Programm entsprechend des Inputs an.

Jonas Schmid hinterfragt kritisch Teile der vorgestellten Programme.

Jonathan Ponfik stellt das vorläufige Programm der Aufbauakademie vor.

Zunächst standen die obligatorischen Punkte, wie die Festlegung der Termine für die nächste Klausurtagungen oder des Standortes der Bundesversammlung auf der Tagesordnung. Der Bundesverband wird im Rahmen der diesjährigen Bundesversammlung sein 35-jähriges Bestehen feiern, dazu bald mehr. Bevor es an die inhaltliche Arbeit ging, wurde sich über die aktuellen Arbeitsplattformen ausgetauscht und Vereinbarungen getroffen. Für das Ressort Akademien stellte Lea Konrad Ihre Ideen und Pläne vor. Die erste Sicherheitspolitischen Grundakademie wird schon bald ausgeschrieben. Unübersehbar spielt China eine immer größer werdende Rolle in der internationalen Sicherheits- und Außenpolitik. Passend dazu liegt der thematische Schwerpunkt der diesjährigen Aufbauakademie auf dem ehemaligen Kaiserreich.

 

Désirée Hoppe erläuterte die zum Teil sehr erfolgreichen Projekte der Hochschulgruppen, insbesondere gemeinsame Veranstaltungen mehrerer Hochschulgruppen spielten eine Rolle. Abschließend wurde ein erstes Programm für das anstehende Hochschulgruppen-Seminar vorgestellt. Das Ressort Seminare und Exkursionen um Sophie Witte stellte seine Pläne für dieses Jahr vor. Auf dem Programm stehen unter anderem wieder das Seminar Wirtschaft und Sicherheit, das Streitkräfteseminar und die zweite Internationale Exkursion. Letztere wird in diesem Jahr in Serbien, Albanien und Kosovo stattfinden und einen einmaligen Einblick in die sicherheitspolitische Lage vor Ort ermöglichen, auch hier erfolgt die Ausschreibung in den nächsten Tagen.

 

Cornelia Bohl berichtete aus dem Publikationsressort, dass die unterschiedlichen Formate wie BSH-News und Loyal insgesamt erfolgreich sind und im letzten Jahr gute und interessante Paper zur Verfügung hatten, die veröffentlicht werden konnten. Für das laufende Jahr gibt es die Überlegungen neue Publikationsmöglichkeiten aufzunehmen und bestehende leicht zu verändern. Abgeschlossen wurde das Wochenende mit einem Rückblick auf unsere Präsenz und Sichtbarkeit in den sozialen Netzwerken, gefolgt von mit der Einigung auf mehr Einheitlichkeit und so einem größeren Wiedererkennungswert.

 

Damit ging eine erfolgreiche Klausurtagung zu Ende und das Team freut sich auf die anstehenden Projekte. Eine klare Botschaft geht aus der dreitägigen Klausurtagung hervor: Sicherheitspolitik wird auch in diesem Jahrzehnt wieder vielfältig gestaltet!