Krisenstab - Eine Simulation

Ein Planspiel - Ein Krisenstab - Ein Krisenszenario

 

Wer muss worüber informiert werden? Welche Maßnahmen können durchgeführt werden und welche schließen sich aus? Wie schafft man es, möglichst viele Faktoren zu prognostizieren und so vom Reagieren zum Agieren zu kommen?

Am 12.06.18 organisierte die Hochschulgruppe für Sicherheits- und Außenpolitik Bremen eine Simulation eines Krisenstabes. Nach der kurzen theoretischen Einführung in die Struktur und Arbeitsweise eines solchen Stabs, ging es für die Teilnehmenden ins kalte Wasser.

In zwei Teams versuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Mitarbeiter der Deutschen Botschaft in Kabul mit einer Krise umzugehen. Aufgeteilt in die Phasen Lagefeststellung, Beurteilung und Konzeption, Entscheidung und Umsetzung, und Wirksamkeitsüberprüfung mussten wichtige Fragen angegangen werden. Wer muss worüber informiert werden? Welche Maßnahmen können durchgeführt werden und welche schließen sich aus? Wie schafft man es, möglichst viele Faktoren zu prognostizieren und so vom Reagieren zum Agieren zu kommen? Allen Entscheidungen folgten dementsprechende Konsequenzen.

 

Die Referenten, Paula Freyer und Mathis Berger, selbst Teil der HSAP, und erfahrene Studierende des "Risiko- und Sicherheitsmanagement" an der "Hochschule für öffentliche Verwaltung Bremen" bereiteten das Szenario vor und führten durch die Simulation.

 

Wir danken ihnen dafür und freuen uns auf weitere spannende und bereichernde Simulationen.