Rückblick zur zweiten Klausurtagung

Am Wochenende vom 25. bis 27. April tagte der 40. Bundesvorstand im schönen Tübingen. Ein arbeitsintensives und erfolgreiches Wochenende liegt hinter uns.

Am Freitagabend wurde die Klausurtagung eröffnet und die umfangreiche Tagungsordnung beschlossen, bevor wir die Altstadt erkundeten und den Anreisetag in geselliger Runde ausklingen ließen.

 

Samstag richteten wir unseren Blick neben einer Nachbesprechung der erfolgreich durchgeführten 51. Sicherheitspolitischen Grundakademie insbesondere auf die kommenden Formate, wie etwa unsere hybride Paneldiskussion zu Sicherheitspolitischer Bildung im Rahmen des Deutschen Forums Sicherheitspolitik 2025. Bezüglich der Arbeit unserer inzwischen über 30 Hochschulgruppen und Initiativen, welche im vergangenen Wintersemester mit ihren Veranstaltungen über 3200 Personen erreichen konnten, vermeldete das HSG-Ressort historische Bestwerte. Auch die Planung unserer 40-Jahr-Feier sowie der Jubiläumspublikation nimmt zunehmend Gestalt an. Es wurden bereits zahlreiche Entwürfe engagierter Studierender mit großer thematischer Vielfalt angemeldet.

 

Nach einem anstrengenden zweiten Tagungstag verbrachten wir noch einen wunderbaren Samstagabend mit unserer Hochschulgruppe aus Tübingen, die uns bei bestem Wetter eine unvergessliche Fahrt mit einem Stocherkahn auf dem Necker ermöglichte.

 

Der Sonntagmorgen wurde für intensiven strategischen Austausch hinsichtlich der Koordinierung des erweiterten Bundesvorstandes und der Weiterentwicklung des Bundesverbandes genutzt. Dabei standen besonders Fragen der Gleichstellung im Fokus.

 

Nicht weniger beschwingt wie erschöpft von einer produktiven Klausurtagung traten wir nach einem gemeinsamen Mittagessen schließlich am Sonntagnachmittag die Heimreise an.