Die Organisatoren wissen, welcher Mehrwert sich durch die Wahl dieses speziellen Veranstaltungsortes und die Einbindung der Öffentlichkeit ergibt. „Wir hatten von Anfang an das große Glück, den Zugang zur Universität Gießen zu haben, denn uns kam es besonders darauf an, den sicherheitspolitischen Diskurs auch mit den Studierenden zu suchen – gelegentlich auch gegen den Widerstand einiger Lehrstühle.“ so Michael Brauckhoff, Landesbeauftragter für Sicherheitspolitik der Landesgruppe Hessen und Hauptorganisator des Tagesseminars.
Themenschwerpunkte des diesjährigen Seminars sind unter anderem die Grundzüge der deutschen Sicherheitspolitik in Afrika, die am Beispiel des Mali-Einsatzes erläutert werden, oder auch die Frage, wie es nach dem Abzug der ISAF-Truppe 2014 in Afghanistan weitergehen soll. Prof. Dr. Andreas Dittmann von der Universität Gießen wird in einem Vortrag schließlich eine Prognose wagen, wie sich der Westen weiterhin im Syrienkonflikt verhalten wird.
Weiterführende Informationen:
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