Vorstandstreffen in Leibniz' Geburtsstadt

In der Stadt, in der einst Napoleon kämpfte und Goethes Faust den Packt mit dem Teufel schloss, diskutierte am 29.03-31.03.19 der erweiterte Bundesvorstand über die bisherigen Geschehnisse. Die in Bonn ausgearbeiteten Ideen für das BSH-Jahr 2019 hatten inzwischen schon Form angenommen, sodass die Diskussion teils sehr detaillierte Feinheiten der Programme betraf.

Alena berichtete von der erfolgreich durchgeführten 34. Grundakademie, die ein paar Tage zuvor endete. Insgesamt war das Feedback sehr positiv und die Teilnehmenden bekamen dadurch u.a. einen Einblick in die Arbeit des Bundesministeriums der Verteidigung. Die anstehenden Akademien, darunter die Aufbauakademie im Mai, wurden durch Alena vorgestellt und weitere Ideen mit dem gesamten Team evaluierte.

 

René informierte über den Sachstand der Goldenen Eule, deren Ausschreibung bereits angelaufen ist. Der Ort der Preisverleihung und der gesamte Prozess des Nachwuchsförderpreises wurden ebenso besprochen, wie auch Neues aus WiSi-Online, den Berichten in der Loyal und den BSH-News. Um die Betreuung der Hochschulgruppen kümmert sich Yannick, der insgesamt eine positive Entwicklung der 25 Gruppen berichten konnte. Yannick und Wendt Lukas stellten eine Neuauflage des Werbematerials vor. Die beiden arbeiten an einem Entwurf eines neuen „Zick-Zack“-Flyers, der es den HSGn erlaubt, noch besser auf sich und den BSH aufmerksam zu machen. Die Idee wurde mit Feuereifer und Begeisterung diskutiert. Wie das Endergebnis dann aussieht, wird natürlich auf Facebook und der Website des BSH veröffentlicht.

 

Sophie berichtete im Anschluss aus ihrem Ressort Seminare und Exkursionen. Ein besonderes Schmankerl ist in diesem Jahr die erste Auslandsexkursion des BSH ins Baltikum. Alle Teilnehmenden wurden in den vergangenen Tagen mit den letzten Informationen versorgt und die Vorfreude auf 6 spannende Tage ist bei allen groß. Die inhaltlichen Vorbereitungen für das Seminar Wirtschaft & Sicherheit sowie für das Zusatzseminar in Zusammenarbeit mit dem ZInfoABw in Straußberg laufen derzeit auf Hochtouren. Beendet wurde die Klausurtagung mit dem Bericht der Bundesvorsitzenden Anne- Kathrin Herlitze. Zuletzt wurde noch einmal besprochen, wie ein Amtswechsel gut vonstattengehen kann und keine Informationen verloren gehen. Die Ideen einen Übersichtskalender und einen Ordner mit Kontakten anzulegen ist auch auf die HSGn übertragbar, da es dort noch häufiger zu einem Wechsel im Vorstand kommt.