Ab in den Süden! Bundesversammlung wirft Schatten voraus

Die XXVIII. Bundesversammlung des Bundesverbandes Sicherheitspolitik an Hochschulen (BSH) rückt immer näher, das Amtsjahr dauert nur noch wenige Wochen. Für den (noch) amtierenden Bundesvorstand ist dies aber kein Grund zum Durchatmen, denn der Terminkalender bleibt bis auf den letzten Tag prall gefüllt.

Bevor vom 8. bis 10. November 2013 rund 60 Delegierte aus allen Hochschulgruppen des BSH zur XXVIII. Bundesversammlung in München zusammenkommen und über die Geschicke des Verbandes beraten werden, ist noch viel zu tun. Im Oktober stehen noch zwei größere Veranstaltungen auf dem Programm: vom 19. bis 22. Oktober 2013 wird die XIX. Sicherheitspolitische Grundakademie in bewährter Art und Weise in Berlin stattfinden. Am 25. Oktober 2013 geht es dann gleich weiter mit der IV. Sicherheitspolitischen Aufbauakademie in Königswinter, die den Teilnehmern diesmal eine „Einführung in die Terrorismusforschung“ geben wird.

 

Aber auch die Vorbereitungen für die Bundesversammlung laufen auf Hochtouren. Nachdem die Hochschulgruppen fristgemäß geladen und über die einzuhaltenden Formalitäten in Kenntnis gesetzt wurden, gilt es nun, die eingehenden Teilnehmermeldungen entgegenzunehmen sowie die Anträge aus den Hochschulgruppen auszuwerten und in eine Tagesordnung zu überführen. Besonders viel Zeit verbringen die Mitglieder des Bundesvorstandes dieser Tage jedoch mit dem Erstellen des Rechenschaftsberichts, der den Delegierten einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten des Verbandes im Amtsjahr 2012/2013 geben soll. Damit der Bericht diesen hohen Anforderungen genügen kann und damit am Schluss keine Fragen offen bleiben, wird das Dokument innerhalb des Vorstandes mehrmals gegengelesen und auf Lücken und Fehler überprüft, bevor es zwei Wochen vor der Bundesversammlung schließlich durch Vorstandsbeschluss verabschiedet und an die Delegierten verschickt wird.

 

Jede Hochschulgruppe kann bis zu zwei Delegierte in die Bundesversammlung entsenden. Wer als Delegierter auf der Bundesversammlung auftreten will, muss sich über seinen Hochschulgruppenvorsitzenden melden lassen. Teilnehmermeldungen sind noch möglich bis einschließlich 23. Oktober 2013. Anträge müssen bereits bis einschließlich 17. Oktober 2013 beim Bundesvorsitzenden gestellt sein.


Bild: Frauenkirche in München (kosare/Flickr)