Leitbild des Bundesverbandes Sicherheitspolitik an Hochschulen

Der Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen (BSH) ist eine Vereinigung unabhängiger Hochschulgruppen, deren gemeinsames Ziel es ist, die gesamtgesellschaftliche Debatte zu sicherheitspolitischen Themen zu fördern.

 

Der BSH arbeitet überparteilich und überkonfessionell.

 

Der BSH stützt sich bei seiner Arbeit auf einen umfassenden Sicherheitsbegriff. Die Pluralität seiner Mitglieder und die Vielzahl der im BSH vereinten akademischen Hintergründe erlauben es dem Verband dabei, sicherheitspolitische Themen interdisziplinär zu beleuchten und dadurch ihrer Komplexität gerecht zu werden.

 

Der BSH schafft ein akademisches Forum zur Auseinandersetzung mit sicherheitspolitischen Themen. Er bietet seinen Mitgliedern ein umfassendes Netzwerk für Debatte, Forschung und den Austausch mit Partnern des Verbands. Durch seine Veranstaltungen und Publikationen fungiert der BSH dabei als Multiplikator im öffentlichen Raum.

 

Der BSH richtet sich hauptsächlich an Studierende sowie junge Akademikerinnen und Akademiker. Er kooperiert darüber hinaus mit allen Organisationen und Personen, die wie der Verband selbst auf der Grundlage der freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen und die sicherheitspolitische Debatte in Deutschland fördern wollen.

 

Das Engagement im BSH ist ehrenamtlich.

 

Beschlossen auf der Außerordentlichen Mitgliederversammlung vom 28. Oktober 2012.