Mit einer dreitägigen Klausurtagung sind der Bundesvorstand und seine frisch ernannten Beauftragten ins neue Jahr gestartet. Dabei standen die Koordinierung der Vorstandsarbeit und die Planung der diesjährigen Akademien, Seminare und Exkursionen im Vordergrund.
Im Jahre 1985 noch als Bundesarbeitsgemeinschaft Studierender Reservisten (BSR) gegründet, feierte der Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen (BSH) am 26. November 2015 sein 30-jähriges Bestehen mit einem Themenabend in Berlin.
Die elektronische Publikationsreihe des BSH, WiSi Online, hat gerade einen Call for Papers gestartet. Außerdem ist die Redaktion auf der Suche nach Peer Reviewer*innen, die die Begutachtung der eingereichten Manuskripte übernehmen.
Regionale Konflikte bestimmten die 24. Auflage der Grundakademie des Bundesverbandes Sicherheitspolitik an Hochschulen (BSH) in Berlin. Die gegenwärtigen Flüchtlingsbewegungen nach Europa wurden ebenso diskutiert wie die Entwicklungen in Ostasien. Auch die Krise in Südsudan und ihre Bedeutung für die Nachbarstaaten waren Thema des viertägigen Seminars.
Die XXIII. Sicherheitspolitische Grundakademie stand ganz im Zeichen der aktuellen globalen Konflikte. Sie gab nicht nur einen Einblick in die Lage in Ostasien. Auch die Krise in der Ukraine, der sogenannte „Islamische Staat“ und der Nahostkonflikt waren Themen des viertägigen Seminars.
Am 23. Juni 2015 kam die Berliner Arbeitsgruppe für Sicherheitspolitik zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung zusammen. Nach der Würdigung und Verabschiedung des alten Trios um Markus Seyfarth wurden Nicola Habersetzer, David Schimanko und Ilja Sperling in den Vorstand gewählt.
...denn WiSi Online ist zurück. Im ersten Papier der Neuauflage diskutiert Julian Marx die Entwicklung der strategischen Kultur Deutschlands im Spiegel der Parteiprogramme von CDU/CSU und SPD.