Archiv: Nachrichten älter als 90 Tage

Der Bundesvorstand des Bundesverbandes Sicherheitspolitik an Hochschulen (BSH) sucht für die Mitarbeit im erweiterten Bundesvorstand fünf neue Beauftragte.

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Das Thema der Akademie lautete „Polizei im Wandel – Neue Bedrohungspotentiale, Einsatzgebiete und Stellung in der Gesellschaft“. Vom 15.-18.11.2012 konnten die Teilnehmer in Berlin-Wannsee mit hochwertigen Referenten das komplexe Thema diskutieren.

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In der aktuellen Ausgabe mit dem Schwerpunkt »Krieger_Innen« betrachtet der ADLAS ein Thema, bei dem Forschung und Vorurteil immer noch so nahe beieinanderliegen wie bei keinem

Zweiten.

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Vom 15. bis zum 18. November lädt der Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen (BSH) zur dritten Sicherheitspolitischen Aufbauakademie nach Berlin ein.

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Auf der XXVII. Bundesversammlung des BSH in Köln wurden dieses Jahr zwei Hochschulgruppen für ihr Engagement ausgezeichnet.

 

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Auf der XXVII. Bundesversammlung des Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen (BSH) ist ein neuer Bundesvorstand gewählt worden.

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Zum ersten Mal fand Ende Juli in München das Seminar Wirtschaft und Sicherheit statt, das tiefe Einblicke in die Verteidigungsindustrie gab.


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Die Julius-Leber-Kaserne in Berlin ist Empfangsort für eine Vielzahl von hochrangigen Staatsgästen aus aller Welt, ein wichtiger Bezugspunkt für die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik und damit bestens geeignet für die 17. sicherheitspolitische Grundakademie, die der BSH vom 6.-9. Oktober 2012 abgehalten hat.

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Liebe ADLAS-Autorinnen und -Autoren, und alle, die es werden wollen, es ist schon wieder soweit – die Tage werden fühlbar kürzer. Der letzte ADLAS des Jahres, Heft 4/2012, wird voraussichtlich im Dezember 2012 – rechtzeitig vor Weihnachten – erscheinen. Im Fokus dieser Ausgabe wird sich alles um »Cyber-Security« drehen. Für die einzelnen Rubriken der kommenden Ausgabe suchen…

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Elf Jahre nach den Anschlägen des 11. September 2001 ist die Rolle von Frauen immer noch ein blinder Fleck für unser Verständnis vom »War on Terror«, stellt Genderforscherin Jennifer Mathers fest.

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